Als konservative Behandlung im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie bezeichnet man das nicht operative Vorgehen bei Knochen- und Muskelbeschwerden oder bei Knochen- und Muskelverletzungen.
Hierbei liegt der Fokus auf einem ganzheitlichen Ansatz:
Nach einer Erhebung der Vorgeschichte und einer zielführenden Untersuchung erfolgt die notwendige Diagnostik (Labor und/oder Bildgebung).
Hierfür stehen uns abgesehen von Eigenübungen, Bewegungstherapien oder, wenn notwendig, medikamentösen Therapien viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung (Siehe Behandlungsmöglichkeiten-blaue Infobox).
Insbesondere die CT-gestützten Infiltrationen können bei akuten oder chronischen Rückenschmerzen, als auch bei Hüftbeschwerden, ein wesentlicher Bestandteil der konservativen Therapie sein.
Insgesamt ist es uns sehr wichtig, dass das Therapiekonzept zu der Patientin oder dem Patienten und zu der jeweiligen Lebenssituation passt.